Sonntag, 11. Oktober 2020

10.30 Uhr – Vorbei

Schon ist der halbe Vormittag vorbei. Dennoch tat mir das Ausschlafen gut und das Frühstück auch.
Jetzt reihen sich die Stunden des Sonntags aneinander wie die Bäume einer Allee. Da liegt er vor mir – der Tag. Was er bringt? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich Stunde für Stunde begrüßen werde. Und genießen.
Ich schaue hinaus. Ich sehe mich innen um. Ich schaue in mich. Heute „MUSS“ ich gar nichts. Ich darf und ich kann. Das reicht!

15.30 Uhr – YEAH!

Die Idee für die abcEtüde am Mittwoch hat sich während des Schreibens entfaltet. Darüber freue ich mich. Ich bin gespannt, welche Rückmeldungen der Beitrag bekommen wird.
Für das „Wort zum Sonntag“ habe ich die Geschichte aufgegriffen, die ich gestern als Video eingelesen habe. Offenbar ist das Thema „dran“. Darauf lassen zumindest all die Rückmeldungen schließen, die ich bisher bekommen habe.
Ich habe geschrieben und die Blog Runde weitergeführt. Gelesen und kommentiert. Und: ich habe hinausgeschaut und mich über die Sonnenstrahlen und Sonnenflecken gefreut.

19.30 Uhr – Dunkel

Es ist schon eine ganze Weile dunkel. Nachtschwarz. Dichte Wolken drängten schon kurz vor halb sieben Uhr heran. Da bot das Wetter allerdings noch eine bunte Mischung aus Sonnenschein, Regen und Hagel.
Ich habe ein winziges Stück vom Regenbogen entdeckt und beobachtet. Und ich habe die ganz unterschiedlichen Stimmungen betrachtet, die diesem Abend zu eigen waren.
Das nächste Mal werde ich sie fotografieren. Für eine Wetter- und Stimmungscollage.
Wie lange ich darauf wohl warten werde?

|WERBUNG WEGEN NAMENSNENNUNG, UNBEZAHLT|

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert