Sonntag, 18. Oktober 2020

10.00 Uhr – Und wieder grau draußen

Unterdessen bin ich es schon fast gewohnt. Die Tage sind grau. Macht nichts. Ich zünde einfach die Kerze auf dem Tisch an. Ätsch! Der warme Tee macht es in mir wohlig – und das „Zeit lassen können“ ist wie ein stilles Fließen. Nach dem Frühstück setze ich mich ans Schreiben. Ich habe viel Freude und ein Wort gebiert das nächste. Jetzt könnte ich ewig weiter schreiben.
Wie lange ewig wohl wäre?

15.30 Uhr – Inzwischen etwas heller

Inzwischen wurde es noch ein wenig heller. Es gibt Momente, in denen die Sonne sogar hervorschaut. Wir haben uns warme Kleider angezogen und sind weggefahren, um spazieren zu gehen. Der Weg führte uns von Salem nach Mimmenhausen und im großen Bogen zurück.
Eine schöne Strecke mit wundervollen Ausblicken über das Salemertal und hinauf nach Schloss Heiligenberg. Leuchtende Bäume. Immer noch grüne Wiesen. Am Hang eine Schafherde (Gott sei Dank hinterm Zaun) und immer wieder Blicke auf das Schloss.

19.20 Uhr – Ich freue mich

Für die nächsten zwei Wochen wird bei den „abcEtüden“ zu meinen Wörtern geschrieben. Das freut mich riesig – mein Name wurde zum ersten Mal aus dem Los Topf gezogen. Die die allerersten Etüden sind schon da. Ich habe sie gelesen und kommentiert – hoffentlich habe ich keine übersehen. Ach ja, meine eigene Etüde für Mittwoch habe ich heute auch geschrieben.
Ansonsten war der Tag ruhig und gemächlich. Vorbote für Herbst und Winter?
Wer weiß!

 

|WERBUNG WEGEN NAMENSNENNUNG, UNBEZAHLT|

 

 

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