Sonntagsfrage

Was verzaubert Dich und wie oft lässt du Dich verzaubern?

 

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Ich bin gespannt auf Eure Antworten und Anregungen.


Foto: Erwin Grundler, Überlingen-Aufkirch
5 Kommentare
  1. Elvira
    Elvira sagte:

    Liebe Judith,
    sich verzaubern lassen – das ist mein Überleben. Es braucht nur ein Innehalten und ein
    Sich-Öffnen.

    Ich lasse mich verzaubern….
    vom samtigen Nass beim Schwimmen im See
    vom Klang der Sonntagskirchenglocken, der meine Seele erreicht
    vom Fahrtwind beim Radeln
    vom silbernen Klang der Birken in Nachbars Garten
    vom Lächeln eines Kindes
    von der Leichtigkeit beim Schaukeln
    von den leuchtenden Farben des Abendhimmels
    von der Stille im Wald
    vom Duft in der Bäckerei
    von der Begegnung zweier Augenpaare

    Ein Elfchen: sanft
    der Klang
    von silbernen Birken
    mein Herz hört zu
    verzaubert

    Antworten
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Liebe Elvira,
      Schön, von Dir zu lesen.
      Oh ja, das kann ich mir vorstellen, dass Dich dies verzaubert. Besonders gut gefällt mir der „silberne Klang der Birken“. Und so lässt mich Dein Elfchen in Silber baden.
      Sonnige Sonntagsgrüße
      Judith

      Antworten
  2. mutigerleben
    mutigerleben sagte:

    Was mich verzaubert:
    Die Weite des Sees,
    der Blick auf die Berge,
    Sonnenblumen beim wachsen zusehen (inzwischen sind sie größer als ich),
    das Gelb der Zauberglöckchen in meinem Balkonkästen,
    Entenküken,
    Englischer Schwarztee,
    die Freude eines Babys an seinem großen Bruder,
    leichter Wind, der mich streift wie ein Seidentuch.

    Und auch ein Elfchen:

    Wind
    Wie ein
    Seidentuch so zart
    Lebensatem kommt mir nah
    Unvermutet.

    Judith

    Antworten
  3. Christine Schoch
    Christine Schoch sagte:

    Mich verzaubert gerade der tiefe Blick und das Lächeln meines 10 Monate alten Enkels Finn , einfach unwiderstehlich… !

    Antworten
  4. mutigerleben
    mutigerleben sagte:

    Liebe Christine,
    ach, Dein Enkel heißt auch Finn! Unser jüngster Enkel auch, er ist jetzt 4,5 Monate alt. Und ich habe ihn neulich mit und über seinen großen Bruder lachen sehen. Luis saß am Tisch und schüttelte den Kopf – Finn lachte herzlich. So schön. Das kann ich also gut nachvollziehen.
    Dieses ist wichtig, denn es füllt uns mit Freude und Glück.
    Sonnige Sonntagsgrüße
    Judith

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