SONNTAGSGEDANKEN: VERWANDLE WAS

Aus der letzten Woche des „Fastenzeitschreibens“ von Susanne Niemeyer kommt der heutige Beitrag. Die erste Aufgabe lautete, einen Alltagsgegenstand von allen Seiten zu betrachten und in sieben Sätzen zu beschreiben, was er alles kann (ohne ihn zu nennen).

 

Er bremst mich aus.

Er treibt mich an.

Er ist ein Musterbeispiel für Regelmäßigkeit.

Er ist mit dem, was er symbolisiert, immer da- auch, wenn ich weg bin.

Er läuft und läuft.

Er hinterlässt keine Spuren.

Er ist nicht besonders groß, doch unübersehbar.

 

 

 

 

Ob Du weißt, worum es sich handelt?

Einen gesegneten Sonntag wünsche ich Dir.

Foto: © Erwin Grundler

 

 

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