Sonntagsgedanken: Zeit für Dankbarkeit

Wofür ich heute dankbar bin – das sind, vor Allem, zwei Dinge (neben den 735 anderen, die es auch noch gibt?

Ich bin dankbar für den wunderfeinen Nachmittag, den ich gestern verbringen durfte – an einem tollen Ort und mit zwei lieben Freundinnen. Ich war in ein „Landcafé“ eingeladen. Ein mir neues, wunderschönes Café. Wir saßen den ganzen Nachmittag unter Zwetschgenbäumen und neben einer Blumen- rabatte voller blühender Cosmeen. Essen und Trinken waren fein, eine Beigabe zu unserem Zusammensein. Wir drei sprachen über Gott und die Welt, über Heiteres und Nachdenkliches. Und ich habe es genossen, wieder einmal Zeit mit meinen Freundinnen zu verbringen. Dass die Sonne kam und blieb, war das Tüpfelchen auf dem „I“.

Ich bin auch dankbar dafür, dass ich mich mit Farben ausdrücken kann – und es mache. Dabei geht es nicht um Perfektion, richtig oder gut genug, sondern nur um das Tun. Um das Spiel mit den Farben. Ums Ausprobieren. Ums Gestalten. In den letzten drei Tagen sind drei neue Bilder entstanden und jedes begeistert mich auf seine Weise.

Dankbar sein – und benennen können, wofür – hilft mir zu leben. Es macht mein Leben reich.

 

 

 

 

 

Wofür bist Du dankbar? Wenn Du magst, schreibe zwanzig Dinge auf – und, wenn Du fertig bist, schreibe nochmal so viele auf.

Einen gesegneten Sonntag für Dich!

 

Bild und Foto: © Judith Manok-Grundler

 

 

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