Themengeschichte 1: Glücksmomente

Ich persönlich glaube ja inzwischen, dass Glücksmomente immer da sind. Unsere Aufgabe ist es, offen für sie zu sein und sie zu entdecken. Und je mehr wir uns darin üben, Glücksmomente zu entdecken und zu erleben, desto mehr werden wir Glücksmomente finden.

Eine wesentliche Hilfe dabei ist es, unser Augenmerk auf das zu lenken, was wir haben – statt auf das zu schauen, was uns (scheinbar) fehlt. Das heißt, dass ich und wir das tatsächlich einüben können. So ein Glück.

Hier eine Liste meiner Glücksmomente – völlig unsortiert und keiner ist größer oder besser als ein anderer.
Ein Lächeln geschenkt bekommen,
Sonnenschein an einem Regentag,
„Glühende“ Bergspitzen,
Zeit für mich,
Ein Buch lesen,
Malen,
Mit Stiften spielen,
Mit Kindern spielen,
Marienkäfer entdecken,
Das erste grüne Blatt im Frühling entdecken,
Zum Essen eingeladen sein,
Espresso auf dem Balkon trinken,
ein Spaziergang mit Erwin.

 

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Was sind Glücksmomente für Dich?
Wenn Du magst, schreibe eine Liste.
Ich freue mich, Glücksmomente-Listen lesen zu dürfen.


Foto: Judith Manok-Grundler, Überlingen-Aufkirch
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