Themengeschichte 12: Den sicheren …

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„Den sicheren …“ – da stellt sich mir die Frage, was heißt denn „sicher“ für mich? Und – wenn ich schon dabei bin – tauchen noch folgende Fragen auf:

  • Meine ich mit „sicher“ immer dasselbe oder gibt es da verschiedene Definitionen – je nachdem, um was es sich handelt.
  • Ist „sicher“ etwas Positives oder eher etwas Negatives oder hat es etwas von beidem?
  • Bedeutet „sicher“, dass ich mich in Geborgenheit weiter entwickeln kann oder heißt „sicher“ eher das, was Hesse mit „traulich eingewohnt“ bezeichnet?
  • Wann brauche ich dieses „sicher“ und wann ist es eher hinderlich?

Sicher ist für mich, dass ich „sicher“ brauche und dass ich genau so das „sicher“ verlassen muss, wenn das Leben in Entwicklung bleiben soll. Wenn es austreiben, blühen und Frucht tragen soll. Das heißt es liegt an mir zu schauen, wann ich das eine oder das andere benötige.

 

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Was ist "sicher" für Dich?


Foto: Erwin Grundler, Überlingen-Aufkirch
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