Themengeschichte 14: In bekanntes …

Bekannte Wege zu gehen ist keine Herausforderung – jedenfalls zumeist. Das, was ich kenne zu tun und das, was ich weiß zu wiederholen, hält mich im sicheren Rahmen. Das schenkt Geborgenheit und Halt. Je unsicherer die Welt wird, desto mehr brauche ich das Bekannte. Damit finde ich mich leichter und einfacher zurecht.

Aber das Wesen des Lebens verlangt mehr als ein zurechtfinden im Bekannten. Es will mich ganz. Mit allem, was ich habe und mit all dem, was ich sein könnte. Das zu erkennen ist ein Schritt. Es zu tun ein anderer.

 

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Foto: Erwin Grundler, Überlingen-Aufkirch
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