Themengeschichte 15: Und die Gärten
Und
die Gärten
warten –
das Blühen
ist vorbei
jetzt
wandelt sich
Leben
langsam
in Brache.
|WERBUNG WEGEN NAMENSNENNUNG, UNBEZAHLT|
Und die Gärten … wenn Du magst, setze den Satzanfang fort.
Foto: © Erwin Grundler, Überlingen
… gehen in den Winterschlaf … Segen & liebe Grüße M.M.
So ist es.
Grüße, hab es fein,
Judith
Und die Gärten
sind
immer noch Zeichen der Hoffnung.
Es blüht noch die eine oder andere Rose.
Der Feldsalat wächst…
Zu Weihnachten wird er groß sein.
244 Pflanzen sollten für einige Schüsseln voll Salat reichen.
Die Vorspeise für unser Weihnachtsmenü.
Grün tut gut und gibt Hoffnung.
Liebe Tanja,
vielen Dank für deine Rückmeldung und die Hoffnungszeichen.
Für mich ist auch die Brache ein Hoffnungszeichen – und wenn noch etwas wächst, dann ist das ja doppelt hoffnungsvoll.
Abendgrüße
Judith
Vielen Dank für die Grüße und deinen Blog,
Die vielen Anregungen zum Nachdenken und Schreiben bereichern mich und ich denke gerne an die vielen Stunden in den QW-Schulungen.
Ich bin mal gespannt, ob wir diese im kommenden Jahr online machen oder es möglich ist, sich zu treffen.
Liebe Tanja,
ich danke dir sehr. Es freut mich, dass ich dir mit meinem Blog die Möglichkeit der Reflexion geben kann und er eine Bereicherung für dich und dein Leben ist. Wie schön!
Und ja: An die Quellenwochen-Schulungen denke ich auch gern zurück. Zusammengesessen sind wir jetzt schon mal und haben einen Plan entwickelt. Ob der dann so aufgeht? Keine Ahnung, das ist noch viel zu weit in der Zukunft.
Ich wünsche dir ein erholsames Wochenende und grüße dich
herzlich
Judith