Themengeschichte 25: Zu vergessen

|Werbung wegen Namensnennung, unbezahlt|

 

An manchen Tagen gibt es für mich nichts zu vergessen. An anderen Tagen dagegen schon.
Die Frage stellt sich: Ob ich mit meiner Unterscheidung diesbezüglich immer richtig liege? Und dann noch: Weshalb will ich etwas überhaupt vergessen?

Vermutlich wäre das, was ich für „Vergessenswert“ halte, ja auch wichtig zu merken“ – anders halt, als ich es momentan denke; denn möglicherweise würde daraus etwas erblühen.

 

DSC_0941

 

Wie siehst Du das?

Foto: © Erwin Grundler, Überlingen

2 Kommentare
  1. Julie
    Julie sagte:

    Liebe Judith, die Frage habe ich mir auch schonmal gestellt, und bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass Vergessen wollen es nicht immer trifft, manchmal ist es eben auch verdrängen. Ob das nun besser ist? Ich weiß es nicht…
    Liebe Grüße, Julie

    Antworten
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Liebe Julie,
      das ist schön, dass ich nicht die Einzige bin, die sich solche Fragen stellt.
      Na ja, verdrängen ist auch eine lebenserhaltende Maßnahme … Andererseits ist es manchmal auch ungut, wenn ich zu viel verdränge. Kommt darauf an, um was es sich handelt und – wenn ich es bewusst tue – weshalb das so ist.
      Und ob vergessen wollen oder verdrängen wollen besser oder schlechter ist, kann ich sowieso nicht beurteilen.
      Das heißt: Die Frage wird uns bleiben. Das ist gut so, denn dann sind wir waach.
      Herzliche Grüße zu dir
      Judith

      Antworten

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert