THEMENGESCHICHTE 27: EHER
„Es ist, wie es ist“ – wird gesagt und ich glaube, diese Akzeptanz ist notwendig. Und doch
hindert mich der Spruch auch am Weiter.
Er kann mich festhalten. Im Jetzt. Im Hier. Im „Ich kann ja doch nichts tun, die Dinge sind halt so.“ Dann ist
Reflexion notwendig, um unterscheiden zu können, was ich ändern kann und was nicht.
Wie gehst Du mit dem Satz „Es ist, wie es ist“ um?
Foto: © Erwin Grundler
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