Themengeschichte 29: Auf meinem Weg

Auf meinem Weg sein – das sagt sich leicht und ist es doch nicht immer.

Wenn ich zurückschaue auf mein Leben, dann stelle ich fest, dass ich – auch, wenn es manchmal nicht so schien, meinem Weg gefolgt bin. Er hatte Irr- und Umwege, zugegeben, aber die dienten nur dazu, den eigenen Weg zu suchen und mich auch von Hindernissen nicht aufhalten zu lassen.

Ich kann sagen: Es war nicht immer einfach. Manchmal war ich enttäuscht und frustriert. Ein anderes Mal verletzt und außen vor. Hin und wieder wusste ich ganz genau, dass ich auf einem guten Weg bin. Und ab und zu spürte ich, dass es nötig ist, Veränderungen anzugehen und zu ihnen zu stehen.

Auf meinem Weg sein – das bin ich und will ich bleiben. Wohin er mich noch führt? Keine Ahnung. Ich werde es herausfinden.

 

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Und wie sieht das mit Deinem Weg aus?

Schreibanregung:
Mein Weg - schreibe zehn Minuten automatisch.
Suche ein Wort aus.
Beschreibe in zwei bis drei Sätzen, was es Dir bedeutet.

Foto: Erwin Grundler, Überlingen-Aufkirch

 

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