„Von Sommerglück, Sonnenschein und mehr“ (14): Beeren

Rote. Schwarze. Weißgelbe und grüngelbe mit winzigen Härchen. Violett-blau-schwarze aus vielen Einzelkörnchen. Während einige Beeren schon von fern duften, riechen andere nicht beziehungsweise erst, wenn ich sie verarbeite.

Johannisbeeren – rote und schwarze – wie oft habe ich die früher von ihren Stielen befreit. Mit der Gabel. Eine Mordsarbeit war das. Rote Sprenkel auf der Schürze oder auf den T-Shirts.

Heute stelle ich mir vor, ich nehme einen Stift und verbinde die Sprenkel miteinander. Was dabei wohl für ein Bild entstehen würde?

Ich stelle mir die Beeren vor. Brombeeren und Himbeeren, rote und schwarze Johannisbeeren auf einem Teller. Ich überlege, was ich damit machen könnte. Eine feine rote Grütze gäbe das. Oder Brombeertörtchen mit Vanillecreme. Träubleskuchen mit Baiser oder eine Cassiesahnetorte. Himbeerkuchen und Himbeereis dürfen auch nicht fehlen.

 

 

 

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Foto: © Judith Manok-Grundler

 

 

 

 

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