WAS GANZ ANDERES: ASEMISCHES SCHREIBEN

Wieder ein Beitrag zum #augustartjournal2023 von @kallimagie

Gestern brachte Ramona die Anregung zum Asemischen Schreiben. Das heißt so etwas wie Schreiben ohne Wörter, Inhalt…
Der Regentag gab mir Zeit zum Ausprobieren – also habe ich mehrere erste Versuche unternommen. Mit Tusche bzw. Aquarellfarben. Da ich keine Schreib-Feder hatte, habe ich die Rückseite eines hölzernen Schaschlik-Spiesschens genommen. Hat gut funktioniert.
Da werde ich sicherlich weiter experimentieren, denn es macht viel Spaß. Ich habe gemerkt, dass ich zunächst immer ein wenig ins Schreiben verfallen wollte, sobald ich mir das bewusst gemacht habe, lief es leichter. Und jetzt habe ich ein paar Bilder vor meinem inneren Auge – mal sehen, ob ich die aufs Papier bringe.
Wie wirkt das Bild auf Dich? Und welche Gedanken löst es aus?
Foto: © Judith Manok-Grundler

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