Wo ist meine Kraft?

Seit inzwischen dreizehn Wochen schreibe ich mit beim „Corona-Wandelbuch“ von B. Pachl-Eberhart. In der 5. Woche gab es einen Impuls, der „Wo ist meine Kraft?“ hieß. Es wurde in drei Schritten geschrieben – den zweiten Schritt kannst Du hier und heute lesen.

Meine Kraft liegt im ersten und im letzten Wort eines Textes
Meine Kraft ruht im Blick über den Bodensee.
Meine Kraft strömt in der Möglichkeit, auf dem Balkon zu arbeiten.
Meine Kraft leuchtet in der Verbundenheit mit der Familie und mit meinen Freundinnen.
Meine Kraft küsst mich in meinem Bett.
Meine Kraft ergreift mich im Malen.
Meine Kraft spüre ich im „Spinnen“ neuer Ideen.
Meine Kraft schwelgt im Blau des Himmels.
Meine Kraft wartet auf mich in einer blühenden Blumenwiese
Meine Kraft atmet im Gelb und Silber des Löwenzahns.
Meine Kraft träumt in meiner Geduld.
Meine Kraft ruht im <mich treiben lassen> – wenigstens für ein paar Zeittakte.
Meine Kraft wächst im Glauben daran, dass es weitergeht.
Meine Kraft campiert im Duft von Rosen und Lavendel.

 

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Wo ist Deine Kraft?

Foto: © Erwin Grundler, Überlingen

 

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