#Writing Friday: Mein ältestes, ungelesenes Buch

Das älteste, ungelesene Buch auf meinem SUB bzw. in meinem Bücherschrank ist mit ziemlicher Sicherheit das Buch „Witwe für ein Jahr“ von John Irving.
Ich habe es seit dem Jahr 2000 hier bei mir. Ich hatte vorher zwei andere Bücher von Irving gelesen und hatte es mir deshalb gekauft oder auch gewünscht. Zum Inhalt sage ich jetzt nichts – denn lesen kannst Du ja selbst – falls es Dich interessiert.

Weshalb ich es nicht gelesen habe? So genau weiß ich das nicht (ist immerhin schon zwanzig Jahre her). Allerdings weiß ich, dass damals die Kinder noch im Haus waren. C. hat in diesem Jahr ihr Abitur gemacht, für S. ging (nach einem FSJ) das Studium los und D. war in der Abschlussklasse. Außerdem nahm ich von Herbst 1999 – März 2002 am „Theologischen Kurses Freiburg“ teil. Das bedeutete regelmäßige Studientage, Hausaufgaben und immer wieder lernen auf mündliche Prüfungen. Es hat mir also schlicht die Ruhe zum Lesen gefehlt.

Aber: Jetzt wandert das Buch erst wieder in den Bücherschrank zurück, wenn ich es gelesen habe – und dann kann ich hier etwas dazu sagen.

 

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Kennst Du das Buch?

Foto: © Judith Manok-Grundler, Überlingen

 

Hier kommt ein Beitrag zum #WRITING FRIDAY von https://readbooksandfallinlove.com/category/meine-wochenaktionen/writing-friday/, den ich bei  https://kathakritzelt.com/ entdeckt habe. Heute habe ich mich dafür entschieden: Welches ist das älteste Buch auf deinem Stapel ungelesener Bücher? Stell es uns vor, wieso hast du es noch nicht gelesen?

6 Kommentare
  1. Nicole Vergin
    Nicole Vergin sagte:

    Guten Morgen liebe Judith,

    ich habe dieses Buch gelesen und geliebt! Ich wünsche Dir viel Freude damit und hoffe, dass es Dir auch gefällt!
    Hab einen schönen Tag!
    Liebe Grüße
    Nicole

    Antworten
  2. Annuschka
    Annuschka sagte:

    Guten Morgen, ich muss gestehen, dass ich das Buch zwar etliche Male verkauft, aber nicht gelesen habe. Irving war damals (wie das klingt😄) ein Selbstläufer.

    Aus Neugier und Interesse: was ist der theologische Kurs Freiburg?

    Ein gesegnetes Pfingstwochenende wünsche ich dir.
    Liebe Grüße, Anja

    Antworten
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Liebe Anja,

      Danke dir.
      Ach, das ist ja spannend …
      Also, ich werde es jetzt ganz sicher lesen.

      Zum Theologischen Kurs:
      Ein Angebot der Diözese Freiburg zur Auseinandersetzung, Beschäftigung und Vertiefung von Glaubens- und theologischen Fragen. Schau mal https://www.theologischer-kurs.de/html/content/alle_infos_zum_kurs.html
      Er dauert zweieinhalb Jahre, befasst sich mit 8 Fächern wie Altes und Neues Testament, Kirchengeschichte, Moraltheologie, Dogmatik, Fundamentaltheologie etc.
      Du kannst einfach so daran teilnehmen, aber auch zur beruflichen Weiterbildung. Dann gehören in fast allen Fächern mündliche Prüfungen dazu, zwei schriftliche und eine Hausarbeit. Und natürlich schriftliche Hausaufgaben, die benotet werden. Am Schluss gibt es auch tatsächlich ein Zeugnis mit Noten.
      War spannend, auch anstrengend und herausfordernd – ich möchte den Kurs aber nicht missen.

      Herzliche Grüße
      Judith

      Antworten
      • Annuschka
        Annuschka sagte:

        Sorry für die späte Antwort, ich hab jetzt erst wieder dran gedacht. Also ist das die katholische Variante meiner berufsbegleitenden Ausbildung als Gemeindepädagogin, mit der ich beruflich eigentlich gar nix anfangen kann🙃. Die mir aber persönlich sehr viel Input gegeben hat. Zu jedem Fach eine Facharbeit (bzw im Seelsorgekurs ein Gesprächsprotokoll), eine Abschlussarbeit mit einem ethischen Thema und eine mit einem religionspädagogischen oder gemeindepraktischen Thema. Die letzte habe ich aber nicht gemacht und auch nicht die mündliche Prüfung, weil mich mein Thema zwar total fesselt, aber hartnäckig literarisch wird statt wissenschaftlich😂.
        Ganz liebe Grüße und ein gesegnetes Pfingstfest

        Antworten
      • mutigerleben
        mutigerleben sagte:

        Liebe Anja,
        Alles gut…
        Ja, das wird so ähnlich sein. Hier wäre das auch die Grundlage, um Gemej dereferentin zu werden. Da hätten noch weitere Kurse dazugehört. Das hatte ich mir auch erst überlegt, aber dann habe ich mich anders entschieden, es wäre mir zu lang gegangen. Und das Studium als Individualpsychologische Beraterin war zweifelsohne besser.
        Dir auch ein gesegnetes Pfingsten.
        Herzliche Grüße
        Judith

        Antworten

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