Einträge von Judith Manok-Grundler

Morgenstill

Morgenstill. ein Vogel zwitschert ein anderer pfeift kein Wind bewegt die Blätter aber die Sonne malt Lichtbänder in den Morgen.   Wie ist Morgenstill für Dich? Foto: Judith Manok-Grundler, Überlingen-Aufkirch

Dennoch

Seit Montag beschäftigen wir uns in unserer Quellenwoche mit dem Thema <Dennoch>! Die ersten beiden inhaltlichen Einheiten sind vorbei – mit wichtigen Erkenntnissen. <Dennoch> – so die Meinung der Teilnehmerinnen – ist leichter und weicher als ein <trotzdem>. Es klingt hoffnungsvoller und positiver, macht Mut, weist in die Zukunft und verdeutlicht, dass noch etwas kommt. […]

Gespräch mit dem Engel des Übermuts

„He Du“, tönt es neben Regine. Sie schreckt hoch. Reißt sich von ihrem Krimi los. Dreht den Kopf nach der Stimme. Links neben ihr hockt ein Mädchen. Es baumelt mit den braunen Beinen, stemmt die Hände in die Hüften und blitzt Regine an. „Grüß Gott“, sagt Regine. „Das kann ich nicht, sie ist gerade nicht […]

KW 30: ACHTUNG!

  Diese sind aber nur zu entdecken, wenn wir genau hinschauen – deshalb gilt diese Woche: „Achtung, Augen auf!“   Entdeckst Du Spuren der Freude? Karte und Foto: Judith Manok-Grundler

Sonntagmorgen

          Das Morgenlied des Vogels steigt ins Regenkühl die Rose zittert erwartet den Sonnenstrahl der sie wachküsst ins Leben.             Wer/was küsst Dich wach? Foto: Judith Manok-Grundler, Überlingen-Aufkirch

So ist es…

  Glaubst Du das? Karte und Foto: Judith Manok-Grundler

Lady in Red

Gestern zurückgekommen aus den Kalkalpen – ein kleiner Teil von mir ist noch dort. Deshalb: Nochmals danke, Susanne für Deine Anregungen und Impulse, und ein Dankeschön an alle Mitschreiberinnen für das Teilen der Gedanken und Worte. Heute: Ein Treffen mit Erwins „Patenkind“ (längst erwachsen) zum Mittagessen – mit direktem Seezugang unterhalb der Klosterkirche Birnau. <Lady […]

Was mir das Leben lebenswert macht

Eine der letzten Aufgaben in der Schreibwerkstatt lautete gestern: „Was mir in diesen Tagen das Leben lebenswert gemacht hat“. Zehn Minuten hatten wir Zeit, unterschiedliche Dinge aufzuschreiben. Hier kommen einige meiner Punkte: Worte finden und manchmal eines verlieren – die Landschaft: gigantisch schön, auch im Nebel – das Fehlen der Flugzeuge auf dem nahen Flugplatz […]

Im Moment sein

Im Moment sein statt die Tage zu zählen – Zwischenzeit die Sinn schenkt.     Was heißt für Dich „im Moment sein“? Foto: Judith Manok-Grundler, Überlingen-Aufkirch    

Wie Federwolken

Flüchtig wie Federwolken tauchen Gedanken auf – purzeln in die Zeit.     Foto: Judith Manok-Grundler, Überlingen-Aufkirch