#Der Dienstag dichtet: Feuerfunken

|Werbung wg. Namensnennung,  unbezahlt|

 

Vom
blauen Sternenhimmel
tropfen
Feuerfunken
plitsch
platsch
herab

sprengen
Steine
Jahrtausendealt
Höllenschlundige Gier
zerbröselt
und Feuerherde
fressen
Gewissheiten

zurück bleibt
der Kern
erstanden
wie
Phönix
aus der Asche.

 

DSC_1479

 

 

„Der Dienstag dichtet“ – eine Aktion von https://kathakritzelt.com/
https://stachelbeermond.com/, https://wortgeflumselkritzelkram.wordpress.com
https://wkastens.wordpress.com/, https://findevogelblog.wordpress.com/ und die Wortverzauberte schreiben ebenfalls mit.

 

Und Dein Beitrag lautet …

Foto: © Erwin Grundler, Überlingen

8 Kommentare
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Liebe Katharina,
      Danke dir. Das freut mich und ich habe es auch so erlebt – vor allem ist es fast zur selben Zeit entstanden, wie das Liebesgedicht.
      Schönen Abend noch und Grüße
      Judith

      Antworten
  1. Werner Kastens
    Werner Kastens sagte:

    Feuer ist halt ein mächtiges Element, das schon immer für große Schäden und Verzweiflung, aber auch für Neubeginn gesorgt hat. Ich liebe es, ins Feuer zu schauen, aber vor den Funken habe ich Respekt!
    Sehr schönes Bild, was Du da gezeichnet hast!

    Antworten
  2. mutigerleben
    mutigerleben sagte:

    Oh ja, da sagst du was …
    Wir hatten mal einen Hausbrand; waren seit 10 Monaten mit der Renovierung eines ca. 100 Jahre alten Hauses fertig und dann das.
    Und ja, Feuer liebe ich schon auch.
    Herzliche Grüße
    Judith

    Antworten

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