#Der Dienstag dichtet: Unterwegs
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Ein Gedicht zum Gedichte-Dienstag von https://kathakritzelt.com/
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Gestern auf der Heimfahrt von Rauenberg an den Bodensee – die Fahrt begann (und endete), wie der ganze Tag war: im Nebelgrau. Und dazwischen – wie aus dem Nichts und über eine lange Strecke – ein anderes Bild; so ist dieses Gedicht auf der Fahrt entstanden.
Aus
dem Nebel
tauchen
Meerblau
der Himmel
die Sonne
öffnet
ihre Arme
watteweichweiß
der Mond
ein Gruß
zwischen
Tag und Nacht.
Und Du - was hast Du gestern unterwegs entdeckt? Foto: © Judith Manok-Grundler, Überlingen (aus dem Auto fotografiert)
Das sind so Stimmungen, wo man meint, die Zeit bleibt stehen.
Sehr schön eingefangen.
Ja, da hast du recht, Werner.
Und ich habe die Stimmung genossen – was ich konnte, da ich nicht gefahren bin.
Liebe Grüße zu dir, Judith
Eine schöne Stimmung. Und watteweichweiß ist ein fantastisches Wort.
Grüße, Katharina
Das war es tatsächlich, für mich kamdiese Stimmung und der Himmel sehr überraschend. Danke dir für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße
Judith
Da hattet ihr gestern mehr Glück als wir – grauingrauingrau mit gelegentlichem, unentschlossenem Niesel. Ich stimme Katharina zu, watteweichweiß ist ein sehr schönes Wort, wie etwas in das man hineinfallen möchte.
Liebe Tanja,
Danke dir für deinen Kommentar.
Das stimmt – und wir sind ja auch wieder ins Grau gefahren. Aber es war einfach eine wunderschöne Sicht.
Liebe Grüße zu dir
Judith